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Randomisierung

Zuletzt aktualisiert am Montag, 29. April 2024.

 

Definition:

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Die Randomisierung ist ein Verfahren in der Wissenschaft, bei dem Probanden oder Studienteilnehmer zufällig einer Versuchsgruppe oder Kontrollgruppe zugeordnet werden, um eine systematische Verzerrung der Studienergebnisse zu vermeiden und die Vergleichbarkeit der Gruppen sicherzustellen.

Randomisierung in der Kognitionswissenschaft

Randomisierung ist ein wichtiges Konzept in der Kognitionswissenschaft und in der kognitiven Linguistik. Es bezieht sich auf die zufällige Verteilung von Variationen in Experimenten oder Studien, um sicherzustellen, dass keine systematischen Verzerrungen die Ergebnisse beeinflussen.

Warum ist Randomisierung wichtig?

Randomisierung spielt eine entscheidende Rolle in der Forschung, da sie sicherstellt, dass die Stichprobe repräsentativ ist und die Ergebnisse auf die zugrunde liegende Population verallgemeinert werden können. Durch die zufällige Verteilung von Teilnehmern oder Bedingungen können Forscher sicherstellen, dass keine unbekannten Variablen die Ergebnisse verfälschen.

Beispiel für Randomisierung in der kognitiven Linguistik

Ein Beispiel für die Anwendung von Randomisierung in der kognitiven Linguistik ist eine Studie zur semantischen Verarbeitung von Wörtern. Forscher könnten eine Gruppe von Teilnehmern zufällig verschiedenen Bedingungen aussetzen, z.B. die Präsentation von Wörtern in unterschiedlichen Kontexten. Durch die Randomisierung wird sichergestellt, dass eventuelle Unterschiede in den Ergebnissen auf die experimentellen Bedingungen zurückzuführen sind und nicht auf andere Faktoren.

Zusammenfassung

Randomisierung ist ein grundlegendes Prinzip in der Kognitionswissenschaft und der kognitiven Linguistik, das dazu beiträgt, die interne Validität von Experimenten und Studien zu gewährleisten. Durch die zufällige Verteilung von Variationen können Forscher sicherstellen, dass ihre Ergebnisse robust und reproduzierbar sind.

 

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